Leonding Zaubertal
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Strassenverzeichnis Leonding: (II)

Gattermayrstraße Leonding
Josef Genuiter Weg Leonding
Bienenweg Leonding
Nöbauerstraße Leonding
Obermayrstraße Leonding
Pilgramstraße Leonding
Mairgasse Leonding
Mayrhansenstraße Leonding
Paschinger Straße Leonding
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Gattermayrstraße Leonding
Josef Genuiter Weg Leonding
Bienenweg Leonding
Nöbauerstraße Leonding
Obermayrstraße Leonding
Pilgramstraße Leonding
Mairgasse Leonding
Mayrhansenstraße Leonding
Paschinger Straße Leonding
Florianiweg Leonding
Dallingerstraße Leonding
Alhartinger Weg Leonding
Schönberggasse Leonding
Radmayrweg Leonding
Hofackerstraße Leonding
Peter Ebner-Straße Leonding
Kirchbühelgasse Leonding
Gerstmayrstraße Leonding
Burgerstraße Leonding
Timmelweg Leonding
Rathausgasse Leonding
Karningstraße Leonding
Doblweg Leonding

Straßenliste Leonding: (II)

Gattermayrstraße Leonding
Josef Genuiter Weg Leonding
Bienenweg Leonding
Nöbauerstraße Leonding
Obermayrstraße Leonding
Pilgramstraße Leonding
Mairgasse Leonding
Mayrhansenstraße Leonding
Paschinger Straße Leonding

Hausnummern Zaubertal:
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ORT+GESCHICHTE

Leonding.Stadtgliederung.Einwohnerentwicklung.

Hatte Leonding 1810 rund 2.000 Einwohner und um die Jahrhundertwende 3.829, so 1945 bereits 6.131 Personen gemeldet. Doch erst nach 1945 setzte der enorme Bevölkerungszuwachs ein. Wie sehr dieser Zuzug besonders nach Kriegsende der Gemeinde zu schaffen machte, geht sowohl aus Protokollen dieser Zeit als auch aus der Gemeindechronik hervor. Innerhalb von 30 Jahren stieg die Einwohnerzahl von 6.131 auf 19.100 Personen. Die Ursache dieser Bevölkerungsexplosion liegt einerseits darin, dass viele Heimatvertriebe in Leonding ihr neues Zuhause fanden, andererseits auch in dem Umstand, dass mehr und mehr Personen, die im industriellen Ballungsraum von Linz ihren Beruf ausüben, sich in Leonding niederliessen. Bemerkenswert ist weiters, dass dieses Wachstum der Bevölkerung per dato ungebremst ist. Im Jahr 2008 überholte Leonding bei der Bevölkerungsziffer die Nachbarstadt Traun und ist seitdem viertgrösste Stadt in Oberösterreich. Dies entspricht einem 19. Platz in der Liste der Städte in Österreich.

Quellenangabe: Die Seite "Leonding.Stadtgliederung.Einwohnerentwicklung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:53 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Leonding.Geschichte.Vorchristliche Zeit.

Ein aus der Zeit 5000 v. Chr. (Jungsteinzeit) stammender Siedlungsplatz mit 34 Gruben aus mindestens zwei verschiedenen Phasen mit Linearbandkeramik aus der älteren Jungsteinzeit und Tongefässen sowie Gefässscherben aus der mittleren Jungsteinzeit (Paschinger Strasse) wurde gefunden. Weiters wurde ein über 6.300 Jahre altes[1] Körpergrab (Leondine) aus der mittleren Jungsteinzeit mit vier schönen Tongefässen und anderen Beigaben entdeckt.Streufunde (Altfunde) aus dem Bereich mehrerer Leondinger Altortschaften, viele davon auf Anhöhen und im Kürnberger Wald werden auf die Jungsteinzeit datiert.Verschiedene Funde aus der Bronzezeit in mehreren Leondinger Altortschaften, besonders ergiebig in Berg, Alharting und Gaumberg, sowie in der "Reingrub" im Kürnberger Wald (Hügelgräberfeld). Ein Depotfund wurde im Dörnbacher Wald gemacht, es gibt ausserdem Hinweise auf eine teilweise Besiedelung des Kürnberges.Die Reste einer Frühsiedlung wurden auch im Ortszentrum von Leonding (spätbronzezeitliche / frühhallstattzeitliche Fundkeramik) aufgedeckt, die auf 1300 bis 800 v. Chr. datiert wird.

Quellenangabe: Die Seite "Leonding.Geschichte.Vorchristliche Zeit." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:53 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 34, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 124. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 608. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,81 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 20:29 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Nussdorf-Debant.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport.

geprägt, der im ASVÖ organisiert ist. Der Verein wurde am 6. Juni 1963 gegründet. Die älteste Sektion (Eisschiessen) wurde bereits 1962 ins Leben gerufen und 1963 in den Verein integriert. In den folgenden Jahren kamen Sektionen für die Sportarten Fussball, Faustball, Tischtennis, Schach, Schisport, Frauenturnen, Volleyball, Eishockey, Tennis und Taekwondo hinzu.[31] Erfolgreichste Sektion ist mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant der Fussball. Wie alle Osttiroler Vereine gehört der Fussballklub, der seine Heimspiele im Aguntstadion austrägt, dem Kärntner Fussballverband an und spielt derzeit in der zweithöchsten Kärntner Spielklasse, der Unterliga West. Bis zur Saison 2008/09 nahm der Verein an der Meisterschaft der Kärnten Liga teil und gehörte damit zu den erfolgreichsten Fussballvereinen des Bezirks, am Ende dieser Saison erfolgte jedoch der freiwillige Abstieg in die Unterliga West. Seit der Saison 2000/01 existierte in der Gemeinde zudem der Fussballverein Fortuna Nussdorf-Debant, der im Jahr 2009 jedoch mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant fusioniert wurde und sich daher auflöste. Die Sektion Eishockey, der EHC Nussdorf-Debant ("Ice Tigers"), spielte in der Saison 2007/08 in der 1. Klasse West, der zweitniedrigsten Liga des Kärntner Eishockeyverbands. Im Ortsteil Debant verfügt die Gemeinde über ein Sport- und Freizeitzentrum, das zwischen 1992 und 1995 errichtet wurde. Die Anlage umfasst eine Sportanlage mit vier Freitennisplätzen, einem Eislauf- bzw. Eishockeyplatz und einem Fussballtrainingsplatz sowie eine Tennishalle mit drei Plätzen. Weitere Einrichtungen auf dem Gelände sind eine Erlebnissauna und ein Sportrestaurant.[32]Zwei bekannte Persönlichkeiten aus dem Sportbereich stehen in enger Verbindung zur Gemeinde. Der Bergsteiger Toni Egger zog mit seiner Familie 1940 nach Debant, wo sie eine kleine Landwirtschaft aufbauten. Der ehemalige österreichische Fussballnationalspieler Robert Idl lebt mit seiner Familie in Nussdorf-Debant.

Quellenangabe: Die Seite "Nussdorf-Debant.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 25. Februar 2010 13:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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